Sabrina Pretzel, Geschäftsführerin der BSK Immobilien GmbH: “Immobilieneigentum in Berlin hervorragender Baustein zur Altersvorsorge.”

Kein regionaler Immobilienmarkt in der Bundesrepublik wird so oft in den Medien diskutiert, wie Berlin. Die Kommunalpolitik prescht immer wieder mit – teilweise seltsamen – Ideen vor, um den Berliner Immobiliensektor zu regulieren. Die Überlegung, gerade in Berlin Immobilieneigentum zu erwerben, mag daher auf den ersten Blick irritieren. Pirmasens oder Paderborn wären unauffälligere Standorte. Weshalb es aber nicht nur gute, sondern auch viele Gründe gibt, den Immobilienmarkt in Berlin zu präferieren, macht Sabrina Pretzel von der BSK Immobilien GmbH in Berlin deutlich.

Sabrina Pretzel: “Im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten bieten Wohnimmobilien deshalb immer noch eine attraktive Rendite.”

Für Laien mögen die zahlreichen Berichte in den Medien bezüglich eines Immobilienerwerbs eher abschreckend wirken. Allerdings scheint es, dass die Berichterstatter vor Ort nicht immer mit den ausgewiesenen Experten gesprochen haben. Um einen regionalen Immobilienmarkt beurteilen zu können, reicht es nicht, die Preisentwicklung der letzten Jahre zu betrachten. Wesentlich wichtiger ist es, ein Gespür dafür zu haben, wo es noch welche lohnenswerten Anlageobjekte gibt. Sabrina Pretzel von der BSK Immobilien GmbH im Gespräch dazu: “ … so kennen wir die einzelnen Kieze wirklich ganz genau. Dadurch haben wir ein sehr gutes Gespür für Trends, sodass wir kompetent und nachvollziehbar Investitionsempfehlungen aussprechen können.”

Warum Immobilien in Berlin in Kooperation mit der BSK Immobilien erwerben?

Sparkassen stehen in dem Ruf, historisch bedingt der Anker einer Kommune zu sein. Die Mitarbeiter kennen ihre Kunden, kennen das Umfeld, kurz, die Sparkassen mit ihrem dicht verzweigten Filialnetz sind häufig am besten über alles informiert, was “im Kiez” passiert. Dies trifft auch und vor allem auf die Berliner Sparkasse zu. Bei der BSK Immobilien GmbH handelt es sich um ein Tochterunternehmen der Berliner Sparkasse, das 2016 als eigenständige Gesellschaft gegründet wurde. Der Vorteil dieses Maklers liegt darin, dass er zwar nur mit einem Büro in Charlottenburg vertreten ist, aber eng mit den jeweiligen Filialen der Berliner Sparkasse vor Ort kooperiert. Daraus folgt, dass dem Immobilienmakler Berlin kein Schnäppchen im Dunstkreis der Sparkassenorganisation entgeht. Dies gilt hauptsächlich, was die Potenziale vermieteter Wohnungen betrifft. Allen geforderten Regularien seitens des Gesetzgebers zum Trotz, sind bei den Mieten durchaus noch Spielräume nach oben. Immobilienexpertin Sabrina Pretzel weist explizit darauf hin: “ … muss man aber berücksichtigen, dass gerade bei älteren Mietverträgen oft das Mietpotenzial noch nicht gehoben ist.“

Der Wohnungsmarkt in Berlin

Um den Wohnungsmarkt in Berlin richtig zu analysieren und zu interpretieren, genügt nicht der Blick auf Quadratmeterpreise und Mieten. Interessant ist auch die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der Anzahl der Wohneinheiten. Im Jahr 2021 wurden in Berlin 17.005 neue Wohneinheiten errichtet. Das klingt zunächst gut. Dem stehen jedoch mit 166.524 neu zugezogenen Menschen 23.601 mehr Neuzugänge gegenüber, als im Jahr 2020. Vor dem Hintergrund, dass eine Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum besteht, wirkt sich die Kooperation zwischen der BSK Immobilien GmbH und den regionalen Bauträgern umso wichtiger aus. Nur wenn Bauträger das Grundstück oder die Substanz zu einem fairen Preis erwerben können, kann die fertiggestellte Immobilie auch an Eigennutzer oder Vermieter zu einem fairen Preis verkauft werden.

Sabrina Pretzel, Immobilienfachfrau der BSK Immobilien, sieht in der Kooperation mit Bauträgern eine wesentliche Säule ihrer Arbeit. BSK Immobilien Berlin hat gewissermaßen ein eigenes Konzept für diese Kooperation entwickelt. Die genaue Kenntnis des jeweiligen Kiezes erlaubt es, Bauträger bezüglich der Konzeption des geplanten Objektes auf den Punkt genau zu beraten. Die Erläuterung von Immobilienexpertin Sabrina Pretzel: “Denn wir wissen zum Beispiel genau, ob am jeweiligen Standort vor allem Singles oder eher Familien eine Wohnung suchen.”

Immobilienerwerb in Berlin – der Kaiserweg zur Altersvorsorge

Es ist unstrittig, dass eine Immobilie, entweder fremd vermietet oder schuldenfrei mit Beginn des Ruhestandes, die Top-Lösung für den Ruhestand darstellt. Immobilien als Sachwerte sind inflationsresistent. Bei Fremdvermietung sorgt ein indizierter Mietvertrag dafür, dass der Mietertrag des Eigentümers nicht vom Kaufkraftverlust aufgezehrt wird. Die entschuldete, selbst genutzte Immobilie schützt den Eigentümer auf der anderen Seite davor, dass seine Rente durch Mieterhöhungen immer schmäler wird und der Lebensstandard sukzessive sinkt. Allerdings sollten Selbstnutzer im Hinterkopf behalten, ein finanzielles Polster, beispielsweise einen Bausparvertrag, für ihr Zuhause anzulegen, sozusagen eine Krankenversicherung für die Immobilie. Mit der einen oder anderen Reparatur, die nicht von der Versicherung getragen wird, muss man immer rechnen.

Berlin als Standort ist, auch wenn es die Münchner nicht gerne hören, vom Lebensgefühl mit keiner anderen Region in Deutschland vergleichbar. Donna Leon, Autorin der Kommissar-Brunei-Reihe, sagte einmal, was in anderen Städten als exzentrisch gelte, sei in Berlin völlig normal. Berlin bietet für jedes Lebensgefühl, für jeden Erwerber, das richtige Ambiente. Während die einen ein Investment in Mitte als zielführend betrachten, freuen sich die anderen auf ihre “never ending after work party” im eher beschaulichen Heiligensee.

Immobilienprofis wie Sabrina Pretzel von der BSK Immobilien GmbH Berlin sorgen dafür, dass Käufer in Deutschlands Metropole Nummer eins nicht nur das Objekt finden, dass den Erwartungen entspricht, sondern auch dem Geldbeutel.

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