Tipps zur besseren Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch

Ein Vorstellungsgespräch ist ein Lebensabschnitt, den viele mit etwas extrem Schwierigem verbinden, aber alles ist nicht so beängstigend, wie es scheint. In der Tat ist es wichtig, sich auf jedes Vorstellungsgespräch vorzubereiten, denn von dessen Ergebnissen hängt es ab, ob der Arbeitssuchende einen Platz in seinem Traumunternehmen bekommt.

Wenn Sie sich das Vorstellungsgespräch erfolgreich bestehen wollen, dann sollten Sie die folgenden Tipps beachten.

Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Man muss vor dem Vorstellungsgespräch seinen Lebenslauf vorbereiten, denn er ist ein wichtiges Dokument für das Vorstellungsgespräch. Der Personalchef wird ihn für seine Fragen verwenden. Der Lebenslauf repräsentiert den Karriereweg, daher sollte man darauf vorbereitet sein, seine Schritte sowie seine Fähigkeiten zu erläutern. 

Wenn beispielsweise eine Person in ihrem Lebenslauf angibt, dass sie mehrere Sprachen beherrscht, ist dies ein Zeichen dafür, dass sie weiß, wie man sich beharrlich weiterbildet. Und wenn der Arbeitssuchende angibt, dass er ein erfolgreicher Online Blackjack Spieler ist, dann kann dies auf Eigenschaften wie Risikobereitschaft hinweisen und gleichzeitig zeigt, dass eine Person in der Lage ist, verschiedene Kombinationen erfolgreich zu berechnen.

Es ist sehr wichtig, sich gut auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Es ist empfehlenswert, alle notwendigen Informationen und Bewertungen über das Unternehmen und die dort tätigen Mitarbeiter im Internet zu sammeln. 

Man muss so viel wie möglich über die Firma und den Job erfahren. Das Internet hat diese Aufgabe einfacher denn je gemacht. Sie können Ressourcen wie Xing verwenden und sich dort Mitarbeiterprofile ansehen, um herauszufinden, wie sie ihre Arbeitsrollen beschreiben.

Häufige Interviewfragen üben

Jedes Vorstellungsgespräch ist anders, weil jeder Job und jeder Interviewer anders sind. 75% der Fragen beziehen sich auf die Erfahrung von Arbeitssuchenden und den Wert, den sie in den Job einbringen können. Aber es gibt ein paar Interviewfragen, die sich in einem Vorstellungsgespräch selten ändern und am wahrscheinlichsten sind:

  • Warum sollten wir Sie einstellen?
  • Beschreiben Sie sich, was Sie können.
  • Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?
  • Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
  • Was können Sie uns bieten, was andere nicht können?
  • Warum möchten Sie bei uns arbeiten?

Wer sich auf die Stelle bewirbt, muss sich mit den allgemeinen Fragen vertraut machen und diese beantworten. Bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch muss man berücksichtigen, dass Ehrlichkeit und Offenheit in der modernen Welt immer wichtiger werden. 

Es ist wichtig, über sich selbst zu sprechen, nicht nur indem man die Details seines Werdegangs angibt, sondern es lohnt sich, einige Dinge zu erwähnen, die der Arbeitssuchende gerne in seiner Freizeit macht. Berufserfahrung, die Fähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten, Motivation für Entwicklung und Lernen – auf diesen Prinzipien sollte die Geschichte über sich selbst basieren.

Vorbereitung eigener Fragen

Da es sich bei dem Vorstellungsgespräch um einen Dialog handelt, hat der Arbeitssuchende die Möglichkeit, selbst einige Fragen zu stellen. Dieser Teil des Interviews kann alles kaputt machen. Es lohnt sich, genau zu überlegen, welche Fragen gestellt werden. Diese Fragen sollen signalisieren, dass Interesse an zukünftiger Stelle und Unternehmen besteht. Beispielsweise kann man die folgenden Fragen berücksichtigen:

  • Welche Arten von Entwicklung oder Training stehen den Mitarbeitern zur Verfügung?
  • Wie messen und überprüfen Sie die Ergebnisse?
  • Welche Eigenschaften sind Ihrer Meinung nach notwendig, um in dieser Position erfolgreich zu sein?

Neben der Bewertung der Antworten des Arbeitssuchenden bewerten die Unternehmensvertreter das Aussehen, die Körpersprache und die Gestik, wie sehr die Person Vertrauen erweckt. Nach Abschluss des Interviews lohnt es sich, es zu analysieren und auszuwerten, um festzustellen, ob alles geklärt wurde und um mögliche Fehler bei späteren Interviews zu vermeiden.

Man muss daran denken, dass es keine perfekten Unternehmen und Menschen gibt, sondern nur Stellenangebote und Kandidaten, die zueinander passen.

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