Tipps zur Immobilienfinanzierung: So steht der Hauskauf auf sicheren Füßen

Das Restnutzungsdauer Gutachten kann zu deutlich höheren AfA Sätzen führen

Ein eigenes Haus zählt zu den teuersten Anschaffungen, welche die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens tätigen. In den meisten Fällen wechseln Hunderttausende Euro den Besitzer. Für Sie als Käufer braucht es meist eine passende Finanzierung, um den Traum vom Haus in die Realität umsetzen zu können. Diese will bestmöglich durchdacht sein, um den Immobilienkauf auf sichere Füße zu stellen.

Finanzielle Möglichkeiten kennen – Traumhaus finden

Wenn Sie ein Haus kaufen möchten, müssen Sie zu Beginn Ihre finanziellen Möglichkeiten kennen. Dies ist wichtig, um die Suche nach einem neuen Zuhause einschränken zu können. Durch die einfache und schnelle Immobiliensuche im Internet können Sie zahlreiche Exposés in kürzester Zeit durchforsten und auch einmal schnell den Überblick verlieren. Sind die eigenen Möglichkeiten, aber vor allem auch die eigenen Ansprüche geklärt und in Einklang gebracht, steht einer effektiven Suche nichts mehr im Wege. Wenn Sie bereits dringend ein neues Eigenheim benötigen, weil die Wohnung bereits gekündigt wurde oder der vorherige Deal geplatzt ist, lohnt sich die Hilfe eines Experten. Denn entgegen der weitläufigen Meinung sind Makler nicht nur wichtige Ansprechpartner und Unterstützer beim Verkauf. Auch bei der Suche nach der passenden Immobilie können Sie mithilfe eines Maklers wie zum Beispiel City Immobilienmakler in Hildesheim Zeit und Geld sparen:

City Immobilienmakler in Hildesheim

Anschrift:

Kruppstraße 16

31135 Hildesheim

Niedersachsen I Deutschland

 

Kontaktdaten:

Telefon: +49 (0) 800 511 511 7

E-Mail: info@city-immobilienmakler.de

Website: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/operatives-einsatzgebiet-hildesheim/

Wie viel Eigenkapital brauchen Sie für den Hauskauf?

Viele Banken setzen eine Eigenfinanzierungsquote von mindestens 20 % voraus. Müssen Sie für den Kauf Ihres neuen Hauses einen Kredit in Höhe von 300.000 Euro aufnehmen, braucht es zumindest 60.000 Euro an Erspartem. Erfüllen Sie diese Voraussetzung nicht, wird entweder die Kreditrate teurer oder die Kreditaufnahme ganz verwehrt. Bevor Sie sich also mit dem Hauskauf beschäftigen, sollte schon einmal Geld angespart werden. Denn je mehr Sie aus der eigenen Tasche finanzieren können, desto geringer sind natürlich Ihre Kreditkosten. Die verschiedenen Kreditangebote können Sie unter anderem online vergleichen. Alternativ lässt sich auch ein persönliches Gespräch mit Ihrem Bankberater vereinbaren.

„Versteckte“ Kosten beim Hauskauf

Wenn Sie ein Haus kaufen möchten, warten in der Regel auch noch „versteckte“ Kosten auf Sie. Sichtbar ist im Exposé nämlich nur der Verkaufspreis. Hinzu kommen dann meist noch etwa 10 % an Nebenkosten. Werden für das Haus an sich also schon 300.000 Euro fällig, müssen Sie weitere 30.000 Euro beim Kauf einberechnen. Eine zusätzliche Besonderheit der Nebenkosten ist, dass diese meist nicht über den Immobilienkredit finanziert werden. Das heißt, in den meisten Fällen benötigen Sie also zusätzliches Eigenkapital.

Die Nebenkosten setzen sich aus der Eintragung ins Grundbuch, der Grunderwerbsteuer und den Kosten für Verträge und Notare zusammen. Auch Maklerkosten fallen in der Regel bei einem Immobilienverkauf an. Dabei ist es wichtig, das Bestellerprinzip zu kennen. Denn während bis 2015 meist der Käufer den vollen Preis für den Makler übernehmen musste, erfolgt heute meist eine Aufteilung der Kosten zwischen Verkäufer und Käufer. Dies kann Ihre Nebenkosten etwas senken. Wichtig zu beachten ist auch, dass die Grunderwerbsteuer je nach Bundesland schwankt. Während sie in Sachsen nur bei 3,5 % liegt, werden in Brandenburg oder Schleswig-Holstein 6,5 % fällig.

 

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